Erstversuch einer nMM von Neuling

Thomas-MM
Beiträge: 39
Registriert: 10.11.2020, 22:36

Re: Erstversuch einer nMM von Neuling

Beitrag von Thomas-MM »

So, die ersten Versuche mit Stabilit Express habe ich hinter mir, Kieltasche ist denke ich sauber eingeklebt, nicht zu viel nicht zu wenig. Dabei eine Anmerkung, man kann die Tasche auf dem Rumpf ca. 1,5mm in Längsrichtung verschieben. Nach umfangreichen Probedurchläufen mit Kiel, Deck auflegen und immer wieder messen hat sich bei mir herausgestellt dass die Tasche ganz nach hinten (ohne die Bördelung zu ‚verbiegen‘) perfekt ist und dann alle Durchbrüche an Deck 100% passen:
2A15B787-79A9-4A2C-B9A5-693A41D42CCF.jpeg
2A15B787-79A9-4A2C-B9A5-693A41D42CCF.jpeg (969.12 KiB) 3485 mal betrachtet
Und dann mal eine Frage an die Profis...was für ein Material nutzt Hacker für das Ruder? Das die Oberfläche so aussieht ... schade ... aber kann ja mal vorkommen ... aber das Material kann man fast nicht schleifen, ich habe fünf Schleifblöcke gebraucht das zu korrigieren. Also da wünsche ich allen viel Spaß und haltet durch ... irgendwann waren auch bei mir die Fehlerstellen weg
3B87B23D-BD56-41DC-A59F-F5127142E417.jpeg
3B87B23D-BD56-41DC-A59F-F5127142E417.jpeg (1.25 MiB) 3485 mal betrachtet
Viele Grüße und bleibt gesund
Thomas
Benutzeravatar
bora
Beiträge: 368
Registriert: 15.08.2016, 16:08
Wohnort: OWL

Re: Erstversuch einer nMM von Neuling

Beitrag von bora »

ich habe auch eine MM aufgebaut und muss leider sagen: einen Rumpf und Deck aus ABS zusammen zu kleben ist nicht meins. Auch bei mir war der Rumpf schmaler als das Deck und ich haben ihn mit Hilfe von Schaumstoff breiter gedrückt. Mit dem Kleber UHU Plast Spezial musst du verdammt aufpassen: zuviel davon löst dir das ABS mehr als gewünscht an. Mit Pattex Stabilit Express kommst du zeitlich nicht wirklich hinterher: Express ist dabei das wahre Wort. Trotzdem ist UHU Plast Spezial dabei der Kleber der ersten Wahl: er verschweißt das ABS bestens.
Der Uhu Plast Special verursacht nur Schäden, wenn man ihn sinnlos überdosiert und Pfützen davon in Ecken oder Kanten stehen lässt. Der Stabilit hat je nach Temperatur und Pulverdosierung zwischen mindestens 5 und knapp 10 min Verarbeitungszeit. Wem das zu kurz ist, der ist vielleicht zu langsam.

ABER: siehe nächster Post!

In Uwe’s Baubericht kann man nachlesen, dass er sein Boot mit zu viel Allplast versaut hat - Kommentar zu diesem Kleber siehe oben.
Ich hoffe, dass sich niemand von diesen Behauptungen abhalten lässt, eine MM zusammenzubauen.
Leider kommt der Uwe hier gelegentlich vorbei, um die MM schlecht zu machen. Schade eigentlich.
In seinem eigenen (RG 65) Forum wird man übrigens schon weggesperrt, wenn man eine Meinung äußert, die nicht auf seiner Linie liegt.

Grüße
Ralf
GER 188
2,4 GHz
Benutzeravatar
bora
Beiträge: 368
Registriert: 15.08.2016, 16:08
Wohnort: OWL

Re: Erstversuch einer nMM von Neuling

Beitrag von bora »

Hallo Thomas,

niemand drängt dich ;)

Deine Frage nach der Kieltasche ist aber schon ein gutes Beispiel für den Wunsch nach gelegentlichen Updates. Bei den alten Booten musste man diese Tasche aus zwei ABS –Hälften zusammenkleben. Und die hat man dann mit nicht zu wenig Stabilit Express in den Rumpf geklebt. Jetzt kommt die Tasche offensichtlich am Stück. Hacker macht in der Anleitung keine Angaben zum Material.

Die ergänzenden Bautipps lehren uns, dass „der richtige Klebstoff wichtig“ ist, aha.

Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich nachgefragt und die Antwort erhalten, dass die Kieltasche aus PA 12 ist. Damit scheidet Stabilit laut Datenblatt für diese Verklebung eigentlich aus. Tut mir Leid für die falsche Empfehlung, aber den Schuh muss sich eigentlich jemand anderes anziehen. Auch der von Achim vorgeschlagene Megabond ist laut Info nicht für PA geeignet. Die Holländer benutzen statt Stabilit Bison Kombi Power. Es gibt auch noch andere PA Kleber. Oft wird empfohlen, die Oberfläche vor dem Verkleben zu aktivieren, aber um dafür eine Empfehlung zu recherchieren, habe ich aktuell keine Zeit.
Warum an dieser Stelle überhaupt PA zum Einsatz kommt, ist natürlich auch eine berechtigte Frage..

Schade, dass du nun schon verklebt hast. Was die Positionierung angeht, hast du offensichtlich alles richtig gemacht. Es empfiehlt sich demnächst ein Test, ob die Kieltasche eventuell trotzdem hält. Sie muss ja eigentlich auch nur abdichten. Verklebung von Rumpf und Deck sollte man übrigens erst ganz zum Schluss machen, wenn alles Einbauten komplett fertig sind.

Grüße
Ralf
GER 188
2,4 GHz
Benutzeravatar
GER30
Beiträge: 527
Registriert: 08.08.2016, 09:08
Wohnort: Rheinland

Re: Erstversuch einer nMM von Neuling

Beitrag von GER30 »

Hallo Thomas,

ich bin nicht ganz so schnell in Sachen Posting, da meine technischen Mittel in der aktuellen ReHa nach einer Knie- OP etwas begrenzt sind. Es tut mir daher sehr leid, erst jetzt neue Nachricht schreiben zu können und zu sehen, dass Du die Kielbox schon eingeklebt hast.

Zu den Verklebungen an der NMM habe ich gerade im Bereich "Bastelkeller" eine Information geschrieben, die ich in den kommenden Tagen noch erweitern werde. Zu den teilweise benannten "Bison" Kleber konnte ich bisher nichts an Herstellerangaben finden, wonach der Polyamid kleben kann. Ab er ich bleibe wie gesagt dran und ergänze die Informationen zu den Klebstoffen möglichst umgehend.

In deinem Falle bleibt wohl nichts anderes übrig als mal abzuwarten, was da passiert. Nach Angaben von Pattex kann der Kleber keine Polyamidteile kleben...

Zum Thema Rumpf-Deck-Passung habe ich mal behelfsmäßig ein Bild erstellt. Schwarz gekennzeichnet sind der/die Abstände zwischen Rumpfwand und Decksaussenkante. Auf die kommt es an, denn die Decksaussenkante bzw. das Deck ist sauber erstellt, nur die Klebekante am Rumpf scheint nicht gut gefräst zu sein. Aber auf deren Abstände, die ich rot gekennzeichnet habe, kommt es bei der Verklebung nicht an. Ich hoffe, damit kommst Du weiter.

Verklebung-Rumpf-Kante.jpg
Verklebung-Rumpf-Kante.jpg (152.74 KiB) 3458 mal betrachtet

Hinsichtlich Kiel und Ruder gibt es in Kürze ebenfalls eine ausführliche Information. Die Teile entsprechen leider im Profil nicht den früheren Anhängen der rMM 2014. Daher wird es wichtig sein, einen Weg zu finden, wie die wegen der Profilierung und auch wegen der Oberflächenqualität erfolgreich beschliffen werden können.

Gruß
Martin
GER30 / MX 12
Benutzeravatar
GER30
Beiträge: 527
Registriert: 08.08.2016, 09:08
Wohnort: Rheinland

Re: Erstversuch einer nMM von Neuling

Beitrag von GER30 »

Eine Ergänzung noch bezüglich Kielflosse und Ruderblatt:

Beide Teile sind im Spritzgussverfahren hergestellt, das verwendete Material ist ABS mit einem Glasfaseranteil.
Sowohl Kielflosse wie auch Ruderblatt haben nicht das aus der cMM bekannte Profil, welchem ein recht unkritisches Verhalten bezüglich Srömungsabrissen nachgesagt wird (meiner Meinung nach berechtigt).

Da die für die Herstellung verwendeten Formen aus Kostengründen nicht "mal eben" neu beschafft werden können, werden wir uns da entweder aus Werkstattvorräten mit cMM Teilen ausstatten müssen (welche an der NMM passen). Oder es wird Schleifpapier und Muskeleinsatz fällig ....

So sieht das bei den Ruderblättern aus:
3b-Ruderprofile-klc.jpg
3b-Ruderprofile-klc.jpg (355.66 KiB) 3431 mal betrachtet
Links cMM, Mitte MM RFH, rechts NMM

Gruß
Martin
GER30 / MX 12
Thomas-MM
Beiträge: 39
Registriert: 10.11.2020, 22:36

Re: Erstversuch einer nMM von Neuling

Beitrag von Thomas-MM »

Hallo Martin,
hallo zusammen,

da habe ich als Neuling, zumindest hier (zwar nicht als Segler und Böötchenbauer) ja was losgetreten :roll:

Na ja, wenn viele andere davon profitieren ist das ja eine gute Sache ;)

Aber macht euch um mich und meine nMM mal keine Sorgen, das vermeintliche Problem werde ich schon lösen. Zum einen glaube ich nicht das die Kieltasche aus einem PA besteht, aber werde mal morgen mit den Mitarbeitern aus der Konstruktion und/oder Entwicklung reden ... die haben FDM- und RP- Maschinen wo augenscheinlich das gleiche Material verwendet wird. Darüber hinaus, ich denke auf die ca. 15 gr kommt es bei mir eh nicht drauf an, und werde einen ganz leichten und schmalen Glasfaserstreifen herum legen, damit sollte ich letztlich über die vielleicht sich irgendwann eventuell vielleicht mal (Ansammlung von Konjunktiven :lol: ) undichte und unstabile Klebung die Sache in den Griff kriegen und das Mehrgewicht muss ich dann halt durch gewagte Manöver auf dem Wasser ausgleichen :mrgreen:
Und mit dem Ruder, ich habe noch einige RG- Ruder hier liegen, vielleicht werde ich eins davon verwenden wenn das Profil nicht so will wie ich.

Ich mache dann mal hier mit meinem Baubericht einfach weiter, und somit gleich die nächste Frage in die Runde:

Ist das wirklich richtig das die Bugverstärkung unter das Deck geklebt werden soll und dann alles später im Rumpf? Wenn die Toleranzen etwas größer sind läuft man doch Gefahr das die Verstärkung später nicht kraftschlüssig im Rumpf verklebt werden kann, und auch nach kürzen der Öse sollte doch genug Raum sein das sie bei umgekehrter Montage noch genügen über Deckoberkante steht?

Danke für eure Einschätzung,
viele Grüße
Thomas
Benutzeravatar
bora
Beiträge: 368
Registriert: 15.08.2016, 16:08
Wohnort: OWL

Re: Erstversuch einer nMM von Neuling

Beitrag von bora »

Inzwischen gibt es hinter den Kulissen einigermaßen Bewegung rund um das Thema Verklebung der Kieltasche.

Martin hat den Job der Koordinierung mit Hacker in einer schwierigen Projekt-Phase übernommen, investiert viel Zeit und das muss man respektieren und anerkennen. Ohne Ingenieur- oder Chemie- Studium und ohne konkrete Hinweise von Hacker ist es schwer möglich, die Problematik dieser Rumpf/Kieltaschen Verklebung zu erkennen.

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass auch der Bison Kleber der Holländer (auf PUR Basis) keine dichte Verbindung schafft. Auch ein Nachkleben mit CA war wohl nicht erfolgreich.

Hacker ist aufgefordert, konkrete Vorschläge für Kleber zu machen. Bis dahin sollte der frühe Kit-Käufer entweder abwarten, oder selbst recherchieren, was geeignet ist. Im Netz findet man diverse Vorschläge. Vielleicht lässt sich Hacker ja auch davon überzeugen, zukünftig die Kieltasche auf ABS Basis herzustellen, also auf einem Material, das man mit anlösenden Klebern einfach verkleben kann.

Wer hätte schon Lust, für den Zusammenbau einer MM 3 verschiedene teure Spezialkleber zu kaufen?
Inzwischen würde es viel Sinn machen, in den „Ergänzenden Infos zum Bau der NMM“ an der entsprechenden Stelle den Stabilit rauszunehmen. Nicht jeder hat Lust die vielen verschiedenen Posts zu diesem Thema durchzulesen.

Grüße
Ralf
GER 188
2,4 GHz
Benutzeravatar
bora
Beiträge: 368
Registriert: 15.08.2016, 16:08
Wohnort: OWL

Re: Erstversuch einer nMM von Neuling

Beitrag von bora »

Ist das wirklich richtig das die Bugverstärkung unter das Deck geklebt werden soll und dann alles später im Rumpf?
Hallo Thomas,

die Bugverstärkung ist neu, genau wie die Heckverstärkung. Deshalb wird hier kaum einer deine Frage beantworten können. Du leistest praktisch Pionierarbeit :D

Sieht das Material der ganzen einzuklebenden Teile wenigstens nach ABS aus?

Der Bug braucht eigentlich keine Verstärkung, zumal die Wandstärke mit aktuell 1,2mm eher im dicken Bereich liegt. (Die deutschen, weißen Rümpfe hatten 1,0mm). Wenn man will, kann man den Rumpf auf die Spitze stellen und als Verstärkung eine kleine Raupe Stabilit in die Kante legen.

Man sollte aber den Zug der Fock in den Rumpf leiten und nicht nur am Deck ziehen. Das erledigt dieses Teil. Es ginge aber auch einfacher z.B. mit einem gebogenen Draht, den man mit einem Klecks Stabilit am Boden verankert.
So würde ich das auch –im Falle ABS- mit dieser Verstärkung machen. Etwas Spiel lassen und vor dem Verkleben von Rumpf und Deck einen Klecks Stabilit auf den Boden und evtl. in die Bugkante.

Kannst du vielleicht mal die Wandstärke des Decks messen?
Grüße
Ralf
GER 188
2,4 GHz
Thomas-MM
Beiträge: 39
Registriert: 10.11.2020, 22:36

Re: Erstversuch einer nMM von Neuling

Beitrag von Thomas-MM »

Schön das wir wieder zum Baubericht zurück kommen ... und zu dem Thema Kleber Kieltasche werde ich dann auch in dem neuen Thread was schreiben.

Als erstes sei hier mal angemerkt, es ist für einen Neuling sicherlich schwer die bezeichneten Bauteile aus der Anleitung den Teileträgern (wie nennt man das eigentlich?) zuzuordnen :o
da gibt es ein Platte M3K in schwarz und eine M1K in weiß...auf beiden scheint das Bauteil 18A vorhanden ... erst wenn man von Abschnitt 14 mal auf Abschnitt 17 vorblättert kann man erkennen dass nur das kleinere von M3K gemeint sein kann, denn das weiße aus M1K ist wohl Bauteil 19.
Es wäre von Hacker für echte Neulinge nicht verkehrt ein Übersichtsplan beizulegen in dem die einzelnen Bauträger kurz beschrieben wären.

Dann zurück zu Abschnitt 13, Bauteil 17: Ich finde dass dieses Teil gar nicht geht und werde es durch ein CFK-Rohr mit oben/unten einer MS- Hohlniet (z.B. die als Beileger bei den Servos) ersetzen. (Leider gibt es ja Ralph Tackes Shop nicht mehr, er hatte so schöne Kunststoffteile dafür) Denn ich habe nach Martin´s Ergänzungen versucht 2mm abzuschleifen, und obwohl überaus vorsichtig ist es sehr schnell zerbrochen :evil: Ich kann mir beim besten Willen auch nicht vorstellen wie das Dingelchen die Schotkräfte halbwegs aushalten soll, da werde ich auf meine bewährte RG- Konstruktion zurückgreifen.

Dann zu der Bugverstärkung (Ralf, die ist definitiv aus ABS)
Ich habe umfangreiche Einbauversuche mit prov. Befestigung sowohl an Deck wie im Rumpf vorgenommen, die Passgenauigkeit finde ich sehr gut, aber wenn man es glaube ich im Rumpf verklebt kommt man ganz unten/vorne im Bug auf eine etwas bessere (nähere) Verbindung und benötigt dann sicherlich etwas weniger Kleber (Gewicht 8-) ) ich denke so werde ich es machen, aber wie gesagt, gemäß Anleitung wird es glaube ich auch funktionieren. Das werden nun, einschl. kürzen des Bügel zur Fockbefestigung, meine nächsten Schritte sein und ich werde dann die Tage weiter berichten bzw. bestimmt neue Fragen stellen :roll:

Viele Grüße und bleibt gesund
Thomas
Thomas-MM
Beiträge: 39
Registriert: 10.11.2020, 22:36

Re: Erstversuch einer nMM von Neuling

Beitrag von Thomas-MM »

Weiter gehts ... und ich habe das vermaledeite 3D-möchte-gern-mal-Druckteil gegen meine von RG bewährte, auf MM runter skalierte, Decksdurchführung geändert. Manche mögen sagen völlig überzogen, aber mich hat die Erfahrung gelehrt das es ein (auch) wichtiges Bauteil ist. :?
(Zugegeben die Klebenase am unteren, rechten Haltewinkel hätte nicht sein müssen :oops: )
Also hier die Bilder, wo man auch gut die jetzt schon eingeklebte Bugverstärkung erkennen kann, wie schon gesagt habe ich so hoffentlich ein wenig Kleber einsparen können gegenüber einer Montage zuerst unter Deck und dann im Rumpf.
1A2CCEAE-ACCB-45CB-952F-C045D1FA099F.jpeg
1A2CCEAE-ACCB-45CB-952F-C045D1FA099F.jpeg (1.16 MiB) 3306 mal betrachtet
396A0C56-953F-4FDE-882D-557467A8C86A.jpeg
396A0C56-953F-4FDE-882D-557467A8C86A.jpeg (998.5 KiB) 3306 mal betrachtet
Denn die Anprobe nach dem trocknen hat ergeben, das meine erwartete Stellprobe bestätigt wurde, und die Fockbefestigung auch so montiert perfekt durch die Decksöffnung passt ... aber das muss nun jeder für sich entscheiden.

ach ja ... manche der Sorgen hier im Forum das RC-Brettchen aufzuteilen kann ich nicht nachvollziehen, man kommt doch an die Schrauben des Segel- und Ruderservo gut dran, wenn ich mir da manche RG65- Konstruktionen (wie meine eigene) anschaue ist das hier doch sehr entspannt ... also das lass ich erstmal so wie vorgegeben.

Als nächstes ist ja dann wohl unweigerlich die Hochzeit Deck / Rumpf dran ... zur Zeit tendiere ich zu Ralf seiner Lösung zuerst die Kieltasche mit Deck zu verkleben...und dann die Decks-/Rumpfkante ... aber da werde ich viele Trockenübungen/Durchgänge üben bis das ich mich entscheide ... also habt ihr jetzt ein paar Tage Ruhe vor mir bevor ich mich auch mit den nächsten Fragen melden :)

bis dahin, bleibt gesund,
Thomas
Antworten