racing MM HoTT ARTR Kauf 12/2017 Auspackbericht

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Rich
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racing MM HoTT ARTR Kauf 12/2017 Auspackbericht

Beitrag von Rich »

Ich muss mich entschuldigen: Mein schriftlicher Bericht war ca 12/2017 recht detailliert mit allen Gewichten und Maßen der racing HoTT fertig. Dann wollte ich Fotos dazulegen. Und dann nahmen mich andere Dinge in Beschlag. Und dann kam noch Corona dazwischen. Und jetzt ist meine damalige Neuanschaffung so wie ich ein altes Eisen und die Jahre sind nur so verflogen.
Aber zumindest den schriftlichen Bericht habe ich jetzt wieder gefunden, und mein Interesse, und mein Passwort und meinen Benutzernamen. Also liefere ich jedenfalls einmal meinen damaligen Auspackbericht ab. Fotos kann ich noch nicht garantieren, evtl finde ich sie noch--oder mache irgendwann noch neue , wenn überhaupt noch Interesse an dem Oldtimer besteht. Die Entwicklung mit der New MM und Fa Hacker ist ja inzwischen ein gutes Stück weitergegangen. Also nochmals: Sorry!!
HG Rich

Mein MM-Schiff ist eingetroffen.

Kauf Dezember 2017 online bei Conrad.at um 269,- abzüglich 10,- Weihnachtsbonus, versandkostenfrei. 2 Jahre Garantie.
Lieferung und Zahlung problemlos abgewickelt.

Name laut beigelegter Anleitung:

Graupner
racing Micro Magic HoTT
ARTR RC-Segelschiff mit HoTT Empfänger
2014.HoTT

Auch bekannt unter dem Namen rMM RFHoTT.

Ich gehe davon aus, dass es mindestens die Version 2 (V2) ist.

In der beigelegten Anleitung angegeben: „Gewicht mit RC-Anlage ohne Fahrbatterie ca 950 g“ siehe dazu real gemessene Gewichte weiter unten: Mein Boot wiegt ohne Akkus (ca 1020 g-117 g) ca 903 g (wenn ich nicht vergessen habe, ein Einzelstück zu wiegen…)

Es scheint soweit alles in Ordnung zu sein.

Eine Dichtigkeitsprobe habe ich recht brutal durch Einfüllen von etwas Wasser in den verklebten Kiel und anschließendes langsames Neigen des Schiffes unter steter Beobachtung der verklebten Ränder (insbesondere an den offenbar recht dünn geschliffenen Abschlüssen am Heck) durchgeführt. Das Boot scheint auch am Ruderkoker dicht zu sein.

Die Kieltasche und weitere innen liegende Vertiefungen werde ich dann laut Anweisung in den Forums-Beiträgen noch austesten müssen.

2 Augschrauben für die Verwendung von Wanten sind in das Deck bereits eingeschraubt. Laut Forumsmeinung sind das jedoch eher Schotfallen und der Mast (insbes. angesichts der von mir gemessenen Wandstärke) sollte laut Erfahrungsberichten auch ohne Wanten stabil genug sein. Ich verlasse mich da auf die Erfahrungen der Forumsgemeinde und werde voraussichtlich die Schrauben entfernen – und die 2 Löcher verschließen.

Die Segelgarnitur (knitterfrei zwischen Karton verpackt) ist beim Großsegel am Unterliek für einen Niederdrücker mit Ausschnitt am geschnitten und beide Segel gerade, also ohne Bauch im Vorliek. Auch das Focksegel hat im Achterliek einen kleinen Bauch.
Das Material scheint unempfindlich gegen Wasser zu sein (Tropfentest ohne Aufquellen), der genaue Materialname ist mir nicht bekannt (dünne Folie mit eingeschweißten Karos, die Anleitung gibt dazu nichts bekannt). Ich habe noch nichts von den im Forum deponierten massiven Beanstandungen bemerkt und hoffe darauf, dass der Betrieb am Wasser keine Enttäuschungen bringt.

Die beiden Bäume haben bereits kleine Karabiner eingehängt, wie man sie vom Angeln und vom Drachenbau her kennt.

Der Mast hat unten einen Durchmesser von 6 mm außen und ca 4 mm innen.
Im oberen Teil, ab der Verankerung der Fock hat der Mast nur mehr 5 mm Außendurchmesser.
Die Verklebung der beiden Rohre scheint unsichtbar unterhalb der Öse für das Vorstag und die Fock zu liegen (Anschlag für Focksegel).

Es ergibt sich also folgendes Maß: Der gelieferte Mast hat eine Gesamtlänge von 810 mm. Die Mitte der Hülse für die Vorsegel-Verankerung liegt bei 710 mm. Von hier geht der kurze restliche Teil von ca. 97 mm (ab Oberkante der Fock-Hülse) mit dem 5 mm Rohrdurchmesser weiter (2006 war dieser Teil anscheinend noch ca 40 mm länger).
Die Wandstärke hier ist unbekannt, da beide Enden verklebt sind.

Der Ausleger für das Achterstag (Achterstagbügel) hat eine Länge von ca 47 mm (x 9 mm auf 4 mm Breite und 2 mm Stärke).

Der Großbaum hat einen Außendurchmesser von 6 mm und einen Innendurchmesser von ca. 4,5 mm.
Länge 219 mm vom Drehpunkt bis zur Großbaum-Nock, 224 mm von der Masthülse weg.

Der Fock-Baum hat einen Außendurchmesser von 4 mm. Der Innendurchmesser beträgt 2 mm (ca Kugelschreiber-Metallspitzen-Stärke).
Gemessene Länge 210 mm von hinter dem Gewicht bis Ende Fockbaum-Nock. Diese Länge sollte bei einem Focksegel-Unterliek mit 200 mm Länge ausreichen. Im Artikel von Thomas Dreyer, Schiffsmodell 4/2011 „Micro Magic Der aktuelle Stand der Technik“ wurde auf Seite 28 noch festgehalten, dass der Fockbaum um 5 mm zu kurz ausgeliefert werde und zu verlängern sei. Gefordert wurde in der rMM Bausatzkorrektur Thomas Dreyer 2007/2008 : „Statt 202 mm soll der Fockbaum ca 207 mm lang sein“; nerdis toy von Dreyer gibt 208 mm an (Ste 5 von 5).
Dieser Fehler sollte also nun wohl hoffentlich behoben sein mit aktuell gemessenen 210 mm Länge beim Fockbaum.

Auch die im Beitrag von Thomas Dreyer wegen der Fangwirkung für die Schot abgelehnten Klemmwinkel für die Befestigung des Fock-Schothorns wurden offenbar inzwischen durch die empfohlenen Silikonschlauch-Hülsen ersetzt.


Folgende Gewichte wurden gemessen (keine Präzisionswaage):

Zwei Segel mit bereits eingeklebten und gesicherten Segellatten(oberste Segellatte ist kürzer) 10 g

Kiel: Gewicht mit Kielflosse allein ohne die vier Plastik Balken:
407 g plus die vier Plastik Balken: 14 g
ergibt für den kompletten Kiel mit Bombe und Kielflosse 421 g

(Ruderblatt allein: 15 g)
Ruderblatt mit dem Anlenkarm und der Andrückfeder: 19 g

Ein zusätzliches Stück Klettband: ca. 5 g

Großbaum inklusive Niederdrücker: 10 g

Fock-Baum inklusive Gewicht: 8 g

Mast inklusive Achterstagbügel: 14 g

Deckel/Haube: 13 g

Kompletter Rumpf (o. Deckel) inklusive zwei eingebaute Servos uä: 396 g

Empfänger Graupner hott 2,4 GHz GR-12 (sechs Kanäle): 7 g

Akkublock Eneloop 1900 mAh 1,2 V AA: 117 g

Es ergibt sich also ein rechnerisches Gesamtgewicht von ca. 1020 g mit einigen Rundungsdifferenzen.

Das in der beigelegten Anleitung angegebene Gewicht mit RC-Anlage ohne Fahrbatterie beträgt „ca 950 g“. Unter Verwendung meines Akku-Packs mit 117 g käme ich bei 950 g auf einen Wert von 1067 g statt der gewogenen 1020 g. Also nicht wirklich gelogen von Graupner (außer ich habe was zu wiegen vergessen…).

Eine Reduktion des Rumpfgewichts zu Gunsten einer schwereren Bleibombe erscheint auf kurzem Weg nur möglich durch die Verwendung kleinerer Akkus AAA 850 mAh. Wobei ich gestehe, dass mir der Gedanke an eine saftige Akku-Reserve und an die verstärkte Trimmwirkung bei Verlagerung ins Heck schon irgendwie gefällt.

Zur Information:
Die original mitgelieferte Graupner-Empfänger-Akkuhalterung für vier Stück AA Zellen wiegt leer 12 g. (Empfohlen werden fix verlötete und verschweißte Akkupacks (von Eneloop wegen der bekannt geringen Selbstentladung bei der Lagerung).
Die acht mitgelieferten Mastringe aus Draht wiegen offenbar unter 1 g.

Die Verwendung eines schwereren Kiels für stärkeren Wind wird von mir angedacht. Empfohlen im Forum und in PN (aber ohne Kenntnis des konkreten Lebendgewichts!!) wurden bereits Kielgewichte von ca. 470 g bzw. 570 g. Dabei gehe ich von einem Gewicht Bombe, Kielflosse und die 4 Plastikbalken mit diesem Betrag aus. Mit meinen gewogenen 421 g bin ich von den erwähnten 470 g des Allroundkiels eigentlich nicht so extrem weit entfernt. Ich muss noch überlegen, was hier sinnvoll sein könnte.

Allerdings sollte vielleicht vor der Anschaffung eines Schwerkiels ein Test hinsichtlich der dann gegebenen Wasserlinie stattfinden, da das Boot offenbar jetzt schon um Vieles (über 13 %) schwerer ist, als die in den mir erinnerlichen Berichten erwähnten ca. 900 g Gesamtgewicht von anderen gesegelten MM-Booten??

Als RFHoTT (von Conrad genannt ARTR) ist meine rMM eben schon teilweise fertig.
Der Segelservo ist quer mit seinem Drehpunkt mittig im Schiff nahe der Kielhalterung gut eingeschraubt und die 2 Schoten (über 2 Kunststoffrollen) bereits nach oben an Deck geführt und mit Klebeband fixiert. Die Servohalterung ist aus Kunststoff und schon fix eingebaut inklusive dem Aus- Ein- Schalter. Eine gut sichtbare Kennzeichnung der Aus-Stellung wird wohl nötig sein...
Wenn ich den Akkupack wasserdicht versiegeln kann, wäre der Schalter dann wohl der tiefste Punkt für einen Kurzschluss bei Wassereintritt, schätze ich.

Auf dem Kielboden im Heck ist bis ganz hinten das Klettband für das Verschieben des Akkus bereits eingeklebt. Wie die Fixierung des Akkupacks dann laut Graupner wirklich erfolgen soll, hat sich mir noch nicht erschlossen-Da werde ich das Forum nochmals fragen müssen.

Hinsichtlich der Entscheidung, ob die raue, klettige Seite oder die „sanfte“ Seite der Klettbänder (zB beim Empfänger) ins Boot geklebt wird, schwanke ich noch. Natürlich ist es ein sehr gravierendes Argument, dass Empfänger oder Akkupack heraußen überall (zB in der Manteltasche) extrem verhaken und verheddern. Allerdings graut mir bei dem Gedanken, dass eine Schot irgendwo mit einem überstehenden klettigen Teil in Berührung kommen kann, oder ich im Bootsinneren Schmutz von einem klettigen Teil entfernen muss. Da scheint es ungefährlicher, wenn man großzügigere Bahnen nur vom weichen Klett im Boot hat, und der aggressive Teil wirklich nur am Akku oder dem Empfänger ist. Theoretisch könnte man den herausgenommenen Teil mit einem freien weichen Klett abdecken. Mir ist klar, dass diese Abdeckteile ein zusätzliches unbequemes Rumliegeteil wären und ganz sicher nie zu finden sein werden, wenn man sie braucht, außer evtl, man hat zB den Reserveakku immer schon so abgedeckt und tauscht mit dem herausgenommenen leeren Akkupack.
Ich gehe auch davon aus, dass ich voraussichtlich die bereits für den Akku am Kielboden eingeklebte Originalleiste nicht mühsam und zerstörerisch austauschen werde, und somit hier die Entscheidung schon ohne mein Zutun gefallen ist.

Der (in den Produktinformationen von Conrad.at nicht ausdrücklich spezifizierte, aber offenbar allgemein bei der RFHoTT übliche) Empfänger Graupner hott 2,4 GHz GR-12 (sechs Kanäle) ist samt kurzer eigener Anleitung im Karton beigelegt. Mit einem Graupner HoTT Sender sollte dann wohl hoffentlich die telemetrische Übermittlung der verbleibenden Akkuleistung ohne Zusatzelemente (Sensoren etc) möglich sein (noch nie selbst probiert).
Den Graupner HoTT-Sender (einen MC-Typ wegen der Schieberegler) hatte ich schon daheim (noch nicht ausprobiert...). Daher fiel mir die Entscheidung für diese RFHoTT-Version natürlich viel leichter als jemandem, der durch den beigelegten Graupner-Empfänger sanft aber wirkungsvoll in die Richtung eines Neukaufs eines Graupner(HoTT)senders gemarketingt wird.

Nachtrag zu den Klettband-Überlegungen:
Was spricht dafür und dagegen, den kleinen und mit geschätzten ca 10 Gramm inkl. Stecker eher leichten Empfänger samt seiner sehr kurzen Antenne innen an die Oberseite des abnehmbaren Deckels zu kletten? ZB kann der an sich lose Deckel dann beim Öffnen nicht wegfliegen, solang der Empfänger angekabelt ist. Wenn der Deckel samt Empfänger mal abhaut, ist das dann natürlich eine sehr üble Sache... Der Empfang müsste an der Stelle dort oben doch eigentlich recht gut sein, bei Wassereinbruch bliebe der Empfänger am längsten trocken.
Nachteile: Exponierte Lage, wenn man bei Regen den Deckel aufmacht. Der Schwerpunkt würde damit schon negativ in Richtung an die höchste Stelle des Rumpfes beeinflusst. Das größte Hindernis wird aber wohl die Kabelführung aller! Kabel zum Empfänger sein, wenn man idiotensicher jede Möglichkeit einer Interaktion mit den 2 Servos und den Schoten strikt vermeiden will. Ich habe noch nichts Dergleichen ausprobiert. Aber mein Verdacht: Wenn es möglich bzw. zweckmäßig wäre, hätte es wahrscheinlich eh schon jemand aus der MM-Gemeinde gemacht und verbreitet...

Die Ruderwelle muss in die bereits verklebte Bohrung (also in den Ruderkoker) noch eingebaut und über die bereits am Ruderservo angehängte Drahtstange verbunden werden. Das Ruderhorn hat die als zweckmäßig empfohlene kleine Spiralfeder zum Hochdrücken des Ruderblatts schon ab Werk beigelegt.

Ruderblatt:
Maße des asymmetrischen Ruderblatts: Länge 116 mm auf 110 mm
Breite 36 mm auf 30 mm
Maximale Stärke: 5 mm

Kielflosse und Ruderblatt sind zwar vorne etwas dicker als hinten, aber gefühlt doch noch an der Vorderkante etwas scharf. Empfohlen wird im Forum eine Rundung vorne durch (wohl nur leichtes) Abschleifen des scharfen Grats.

Die Befestigung des Kiels an Deck ist mittels einer winzigen Beilagscheibe und einer einfachen Mutter (eigentlich mehr einem Mütterchen) geplant. Diese kann natürlich nur mit dem entsprechenden Schlüsselchen geöffnet/angezogen werden. Ich sehe schon plastisch vor mir, wie dieses Scheibchen oder Mütterchen (oder das Schlüsselchen?) auf Nimmerwiedersehen davonspringt oder abtaucht. Beim Sender sollte also wohl im Schubfach der Halterung immer genügend Ersatz genau dafür liegen-und vielleicht auch ein Teleskop-Suchmagnet?
Ich werde wohl nach einer kleinen Rändelschraube suchen, damit ich die – in Deutschland wichtige - Kielschraube evtl mit den Fingern öffnen kann—oder zumindest ein selbstsicherndes Nirosta-Mütterchen aufbringen.
An dieser Stelle mal wieder ein dickes Lob an die Transportfreundlichkeit der MM. Genau deswegen hoffe ich darauf, dass ich den Kiel (wenn ich denn „meinen“ Allroundkiel einmal gefunden habe) praktisch nicht mehr abnehmen muss.

Die Moosgummidichtung ist im Deckel verklebt. Die Passgenauigkeit scheint gegeben, der Deckel schließt gefühlt satt mit den vormontierten Drehriegeln.
Die offene Luke hat einige wenige (ca 3) kleine aber scharfe Grat-Reste am inneren Rand. Keine große Affäre, aber feines Anschleifen mit möglichst wenig Staub im Inneren wird gut für die zukünftigen Segler-Hände sein.

Was mir aufgefallen ist: Bei den gelieferten Kleinteilen ist noch zusätzlich das für die normalen Bausätze offenbar vorgesehene Set der Servohalterung/RC-Halterung nochmals beigelegt. Diesmal ist es allerdings nicht aus Plastik, sondern zum Herausdrücken aus einer Holzplatte herausgelasert, wie man es immer bei den Bausätzen abgebildet sieht.

Zur Vollständigkeit des Riggmaterials kann ich nichts sagen, ich werde das Aufbauen erst in Ruhe angehen und mir dabei immer überlegen, wie ich das Rigg bequem als Ganzes austauschen kann. Wenn man nichts mehr von mir hört, hat alles gepasst.

Fazit: Auf den ersten (und inzwischen auch zweiten und dritten) Blick scheinen doch viele frühere Kritikpunkte verschwunden zu sein. Insbesondere das Segelmaterial macht auf mich als Laien eigentlich einen guten Eindruck. Da könnte vielleicht (hoffentlich!!) eine stark spürbare Verbesserung gegenüber früheren Versionen stattgefunden haben. Und auch das Kielgewicht scheint eher höher als in früheren Berichten. Zum Regattamaß der Kiellänge und zur Passgenauigkeit der Kieltasche kann ich dzt. nichts sagen. Ich habe keine Schablone gemacht und den Kiel auch noch nicht einzusetzen versucht.

Grobmaße:
Kielflossenlänge mitsamt vormontierter Bleibombe: von unten ca 215 mm bis zum Beginn der Gewindestange (Plastikteil-Ende); ca 142 mm bis zur Kante der eigentlichen Kielflosse (also bis zum Beginn des einzuschiebenden Dreiecks-Rahmens)
Vielleicht kann jemand damit schon was anfangen.

Die dynamischen Fahreigenschaften des Gesamtpakets werde ich dann auch nicht so schnell kennen lernen.

Gegen Missverständnisse (und nicht alles tierisch ernst gemeint):
Ich gebe hier nur meine persönliche laienhafte Einschätzung kund und habe keinerlei Beziehung zu Graupner oder Conrad (leider, bei den Preisen, va beim Zubehör...).
Falls ich aber wegen des Berichts einen lebenslangen lukrativen Sponsorvertrag als MM-Profisegler oder einige Freiexemplare rMM RFHoTT bekommen sollte, würde ich mich natürlich nicht dagegen wehren - Grad besonders hoch schätze ich die Chancen dafür aber nicht ein...
Ich hatte auch noch keine MM.
Also ist das alles nur simple Laienmeinung und ich lehne jegliche Verantwortung für Nachteile aus dem Lesen meines Beitrags striktest ab (zB letzter Platz bei der nächsten Regatta, weil man eine RFHoTT gekauft hat uä).
Ich bin beim RC-Segeln auch generell hinsichtlich Technik und Praxis Neuling. Vor zig Jahren hatte ich mal (eher kurz und nicht sehr befriedigend) mit RC-Segeln zu tun. Da war aber in der ganzen Szene hinsichtlich HoTT, Telemetrie, 2,4 Ghz, Tuningmaßnahmen, Miniservos, LiPo Akkus und Co noch nicht einmal der Wunsch danach geboren—und eine Fernsteuerung selbst mit nur 2 Kanälen schw...teuer. Ich taste mich daher gerade an die neuen Möglichkeiten heran und beginne praktisch bei Null.
Wer bis hier durchgehalten hat:
Danke nochmals herzlich für die bereits bisher im Vorfeld geleisteten freundlichen! Hilfestellungen der MM-Kollegen. Ich hoffe, dass ich der MM-Gemeinde mit dem Bericht über die offenbar aktuell im Handel befindliche rMM RFHoTT eine Kleinigkeit zurückgeben konnte.

Ende des Auspack-Berichts betreffend die derzeit aktuelle Version der rMM RFHoTT (Stand 12/2017).
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